Irisdiagnostik

Irisdiagnostik – was die Augen über unsere Gesundheit verraten

Der Blick ins Auge verrät dem Geübten viel über einen Menschen 

insbesondere über seine Konstitution und die sich daraus ergebenden Schwachstellen, also Anfälligkeiten für bestimmte Erkrankungen (Disposition). Im Allgemeinen wird diese unterstützende Diagnosemethode der Alternativmedizin zugeordnet und als Irisdiagnostik bezeichnet. 

Auch Begriffe wie Irisanalyse, Augendiagnose oder Iridologie sind verbreitet.

Längerfristig zeigt die Regenbogenhaut als reflektorischer Spiegel des Organsystems die Konstitution des Menschen wieder.

Die Iris verändert sich langsam über die Jahrzehnte hinweg. Man sieht darin die konstitutionellen Elemente eines Menschen, welche ihn einzigartig machen. Die Konstitution ist als individuelle genetische Anlage zu betrachten. Jede Konstitution neigt zu gewissen Krankheitsdispositionen und zu Fehlregulationen (Diathesen), welche sich aber erst bei einem Zustand der Schwäche bemerkbar machen.

Irisdiagnose (Iridologie)

zuverlässiges Erkennen der Ursachen von Krankheiten und Beschwerden

Die Augen sind das Spiegelbild Ihrer Seele – und Ihres Befindens. Die Iris bietet unmittelbare Einblicke in viele wesentliche Steuerungsvorgänge des Menschen. Sie zeigt die Konstitution des Menschen und wird so zu einer echten Systemdiagnose. Sie lässt nicht nur die typischen Reaktions- und Erkrankungsmuster des Organismus erkennen, sondern wird auch als Basis einer tiefgreifenden naturheilkundlichen Therapie angewandt.

Die Irisdiagnostik ist unser Ausgangspunkt zur Anamnese. Anhand der Iris erkennen wir genetische Veranlagungen, Ursachen für Beschwerden und Stärken und Schwachpunkte Ihres Körpers. Die Irisdiagnostik erlaubt uns, die richtige, genau auf Sie zugeschnittene Behandlungsmethode für Ihr Problem zu finden, die über die aktuelle Situation und reine Organmedizin hinausgeht.

Was erkennt die Irisdiagnostik?
Die Augendiagnose – Irisdiagnose – ist eine Hinweisdiagnostik. Aufgrund von Zeichen und vielfältigen Strukturen in der Iris können wir erbliche Faktoren, Veränderungen und weitere Zeichen beurteilen.

Pigmentation und Farbverschiebungen im Auge, die an einen bestimmten Sektor der Iris gebunden sind, geben uns Hinweise auf Degenerationen oder erbliche Vorbelastungen. Wenn wir feststellen, dass ein Organ geschwächt ist oder der Verdacht auf eine Krankheit besteht, weisen wir dies durch eine Labordiagnostik, Röntgen oder Ultraschall nach.

DAS Verrät uns die Irisdiagnose

  • Bestimmung der Konstitution
  • Bestimmung der Diathese (Anfälligkeit, Neigung eines Organismus für bestimmte Erkrankungen oder Krankheitszustände. Man unterscheidet erblich bedingte und erworbene Diathesen)
  • Bestimmung der Disposition (erblich bedingte Anlage und Empfänglichkeit für bestimmte Erkrankungen)
  • Erfassen und Bewerten der Strukturzeichen
  • Erfassen und bewerten der Pigmente
  • Erfassen und Beurteilen von Phänomenen in Auge und Iris


Dies führt zu einem umfassenden Gesamtbild Ihres Gesundheitszustands.

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