Pulsdiagnostik

Die Pulsdiagnose basiert auf uraltem Wissen

Die Pulsdiagnose wird in der traditionellen chinesischen Medizin, im Ayurveda und in der Naturheilkunde angewendet und liefert Informationen über den energetischen Gesamtzustand des Menschen.

Was erkennt die Pulsdiagnostik?

Die Pulsdiagnose basiert auf uraltem Wissen und vermittelt Informationen über spezifische Organe und ihre Funktionstüchtigkeit. Schon Hippokrates wandte sie an, ebenfalls verbreitet ist sie in der chinesischen Medizin TCM und im Ayurveda. Auch die Schulmedizin verwendet die Pulsdiagnose, wobei sie sich hierbei v.a. auf Herz- und Kreislaufsystem konzentriert.

In der traditionellen Naturheilkunde gewährt die Pulsdiagnose Einsicht in die energetische Gesamtverfassung des Menschen und seines Organismus. Sie ist eine der wichtigsten Methoden zur Beurteilung der aktuellen Krankheitssituation. Der Puls ist gewissermassen der Taktgeber fürs Leben.

Beim Fühlen des Pulses werden Kriterien wie Stärke oder Schwäche der Pulswelle, Rhythmus, Länge und Breite sowie Qualität (z.B. holpernd, oberflächlich, unregelmässig, gespannt) analysiert. Es werden verschiedene Pulstypen unterschieden, welche zum gesamten Diagnosebild beitragen.

Die Pulsdiagnostik ist eine bedeutende Untersuchungsmethode und gilt als eine wichtige und zuverlässige Beurteilung einer Erkrankung oder eines Krankheitsverlaufes. In den verschiedenen Medizinsystemen wird eine Vielzahl von Pulsqualitäten beschrieben, die unterschieden werden können. 

Die Pulsdiagnose der Traditionellen Europäischen Heilkunde geht weit über das Erfassen der Anzahl der Pulsschläge hinaus.

Kurzfristig zeigt der Puls die jetzige vegetative Situation des Körpers an. Früher als es noch keinen Quecksilberthermometer gab, war dies teilweise die einzige Möglichkeit, um eine akute fiebrige Krankheit zu beschreiben und eine Diagnose zu stellen.

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